Auftakt Deutschlandtour an der Hessischen Bergstraße
Der Auftakt des Besuchs bot den Weinhoheiten einen spannenden Einblick in die Arbeit der Bergsträßer Winzer eG im Viniversum. Beim Sektempfang und einer Führung durch den Betrieb bekamen die Weinhoheiten Einblicke in die Besonderheiten der lokalen Weine, die geprägt sind durch das milde Klima und die besonderen Bodenverhältnisse der Bergstraße. Auch die renommierte Sektkellerei Griesel, die für ihre Sekte überregional bekannt ist, beeindruckte die hoheitliche Delegation. Bei einer Verkostung konnten die Weinfachfrauen die Finesse der regionalen Sekte erleben.
Am Nachmittag standen Besuche auf den Weingütern Freiberger und dem städtischen Weingut Bensheim auf dem Programm. Beide Betriebe boten den Weinhoheiten interessante Einblicke in ihre Arbeit und Philosophie. Die Botschafterinnen erfuhren aus erster Hand, wie die Winzer sich der Region verpflichtet fühlen und gleichzeitig den Anforderungen eines modernen Weinbaus gerecht werden. Die Weine der Bergstraße spiegeln das einzigartige Zusammenspiel von Klima, Boden und Tradition wider, was den Besucherinnen nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.
Am letzten Tag führte die Tour die Deutschen Weinhoheiten nach Groß-Umstadt. Im Weingut Lohmühle und bei der Winzergenossenschaft Vinum Autmundis konnten sie die Dynamik und Innovationskraft der Winzer erleben. Eine Kellerbesichtigung und die Möglichkeit zur Verkostung lokaler Spezialitäten rundeten den Besuch ab. Charlotte Weihl bedankte sich abschließend für die Einladung in das Anbaugebiet und lobte die Gastgeber Weinbauverband Hessische Bergstraße e.V. samt Betriebe für ihre Gastfreundschaft:
Die Station an der Hessischen Bergstraße unterstreicht die wichtige Rolle, die die deutschen Weinhoheiten als Botschafterinnen des Deutschen Weins einnehmen. Mit der Deutschlandtour stärken Charlotte Weihl, Katharina Gräff und Julia Lambrich ihre Verbundenheit für den Deutschen Weinbau und verfestigen damit ihre Botschaften für die nationale Präsenz der Deutschen Weinwirtschaft. Somit fördern sie den Dialog zwischen Weinregionen und einem weinaffinen Publikum auf eine ganz nahbare Weise.